Prolog

Mein Wecker klingelt und langsam strecke ich meine müden Glieder von mir.
Ich schalte ihn aus und Atme tief ein, das ist mein Tag dachte ich mir. Ich ging ins Bad, betrachtete mich
kurz im Spiegel, zog mich aus und ging unter die Dusche. kurz darauf sprudelte schon das
kalte Nass über meine Haut. Das kalte Wasser durchfuhr mich wie ein Blitz, die Tür öffnet sich und mein Mann Dean stand in der Tür und sagte mir Lächelnd guten Morgen. Er putzte sich die Zähne und verließ das Bad
wieder um uns Frühstück zu machen. Ich stieg aus der Dusche, Trocknete mich ab, zog meinen Bademantel an und folgte Ihm in die Küche. Hast du gut geschlafen Schatz? Fragte er mich während er den Tisch deckt.
Ich nickte auch wenn es gelogen war, ich habe schrecklich geschlafen weil ich wegen dem bevorstehenden Bewerbungsgespräch einfach zu aufgeregt war. Er stellt mir lächelnd eine Tasse
Kaffee hin und wir setzen uns.

Mach dir keinen Kopf, du warst die beste in deinem Studienjahr und jeder Chef kann sich nur freuen dich
als Assistentin zu haben. Ich hoffe nur er sieht das genauso wie du sage ich Lächelnd. Danach war das
Gespräch beendet, wir aßen beide und Tranken unseren Kaffee aus. So ich werde mich denn jetzt anziehen
und denn los. Ich stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer wo ich mich Anziehe. Ich wähle eine
weiße Bluse, darüber ein schwarzer Business Blazer und einen Bleistift Rock, der nicht zu kurz aber auch
nicht zu lang war.
Ich ging aus dem Schlafzimmer und nahm meine Tasche und meine Bewerbungsunterlagen, ich ging zu Dean und gab ihm ein zärtlicher Kuss. Viel Glück sagte er leise, ich drehte mich um und ging zur Tür.
Der weg war zum Glück nicht allzu weit so setzte ich mich in den Bus und stand auch schon bald vor dem Imposanten Gebäude des Naru Imperiums. Ich tritt ein und ging zielstrebig auf die Empfangsdame zu Schönen Guten Morgen ich habe einen Termin beim Herr Bolton. Sie lächelt freundlich, einmal in den Fahrstuhl
und in die oberste Etage und dort warten sie bitte im Wartebereich bis sie Aufgerufen werden. Ich bedanke mich knapp und ging zum Fahrstuhl, mir fiel jetzt erst auf wie Überwältigend das Gebäude von Innen ist.

Hier hat man aber auch an nichts gespart um auf dicke Hose zu machen dachte ich mir kurz. Ich stieg in den Fahrstuhl, fuhr in die oberste Etage und setzte mich auf einen der Stühle so wie es mir gesagt wurde.
Kurz darauf wurde ich denn von einer anderen Empfangsdame aufgerufen und in ein Büro geführt, wenn man es denn so nennen mag, dessen Größe meine ganze Wohnung weit zurück lässt und am nicht minder kleinen Tisch saß er in einem Dunkelblauen Anzug der Perfekt an seinem Körper saß und mein Herz begann zu rasen.
Jetzt nicht die Fassung verlieren dachte ich mir als plötzlich seine Stimme erklingt.
Wollen sie sich nicht hinsetzen?
Ich schaute mich um und stande immer noch in der Tür und starrte ihn an und ich merkte wie es
mir sofort rot ins Gesicht schoss, ich ging langsam auf den Tisch zu und setzt mich hin.
Also Frau Croft eigentlich suche ich momentan keine Assistentin weil keine meinen hohen
Ansprüche gerecht wird aber Ihre Referenzen sind viel versprechend und so gebe ich Ihnen eine Chance.
Sie haben jetzt 15 Minuten Zeit mich von Ihnen zu überzeugen bitte fangen sie an.
Ich setze mich gerade hin und setzte mein charmantestes Lächeln auf was ich habe.
Es freut mich dass sie hohe Ansprüche habe weil ich für nicht weniger stehe.

Ich habe mein Studium… nein. Unterbrach er mich. Wo und was sie gelernt haben weis ich
bereits und das alleine reicht nicht. Warum also sollte man sie einstellen und nicht die hundert anderen
mit gleicher Qualifikation? Ich schlucke schwer, er macht es mir echt nicht leicht denke ich mir.
Also beginne ich zögernd ich denke… Sie denken oder wissen? Unterbrach er mich erneut und ich wurde
immer unsicherer. Miss Croft sind sie sich im Klaren was für ein Druck auf sie lastet wenn sie hier arbeiten würden und sie schaffen es nicht mal so einfache Fragen zu beantworten.
Ich schaue nach unten wie ein Kind was gerade von seinen Eltern gescholten wird. Ich kann ihnen nicht sagen was mich besser macht als die anderen aber ich weiß wie ehrgeizig ich bin und das ich alles erreichen kann was ich will wenn ich nur hart genug daran arbeite und wenn sie meinen das es zu viel für mich ist sage ich ihnen das
ich es schaffen werde und sie überrascht wären was alles in mir steckt. Er lächelt. Na sehen sie sie haben
doch etwas Feuer und Leidenschaft, ok wenn sie meinen sie sind wirklich so gut denn kommen sie morgen
um 8 hier her. Sie dürfen 2 Wochen Probearbeiten, bezahlt natürlich auch wenn sie den Job nicht bekommen.
Ich hoffe nur dass weder ich noch sie diese Entscheidung bereuen werden. Ich stehe auf und strecke ihm die
Hand entgegen. Ganz sicher nicht antworte ich ohne zu zögern und er lächelt nun etwas mehr und schüttelt
meine Hand. Ich drehe mich um und verlasse das Gebäude und ich könnte schwören dass er mir bis zu letzten Sekunde hinterher geguckt hat, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.