Ich schließe die Tür auf und komme nach Hause wo ich Sascha meine Kinder anschreien hörte. Rasch ging ich ins Wohnzimmer `was ist denn hier Los? ` schnell antwortete Sascha `die Rots Löffel haben mich gestört` `wie sie haben dich gestört? Bei was denn? Und wage es dir nicht noch einmal die beiden Rots Löffel zu nennen! ` ich drehe mich zu Oliver und Olivia und nehme sie in den Arm `geht mal beide ins Zimmer ich klare das hier und komme dann zu euch ok? ` die beiden gehen ins Zimmer und ich drehte mich wieder zu Sascha und schaute ihn sauer an `also ich warte! ` ´ach vergiss es du kannst mich mal wenn du nicht deine Kinder in griff hast dann halte wenigstens dein Maul` ich schaue verdattert `was hast du da gerade gesagt ich soll mein Maul halten ich glaube dir fehlt so einiges wenn hier jemand den Mund halten sollte dann ja wohl du. Machst du meine Kinder noch einmal blöd an dann lernst du mich richtig kennen. ´ er lacht und geht zu seinen Pc. Ich meckere vor mir hin und gehe zu meinen Kindern `es ist alles wieder in Ordnung kommt last was spielen.
2 Stunden später gehe ich in die Küche und mache das Abendessen, es gibt Nudel Bolognese. ´Essen ist fedrig´ es kommen alle in die Küche setzen sich hin und ich fülle die Teller auf ´last es euch schmecken´ alle fangen an zu essen und schweigen sich an was nach dem Theater ja auch kein Wunder ist. Ich schaue zu Sascha ´ich glaube du hast noch was zu sagen oder? ´ Sascha kuckt mich mürrisch an `es tut mir leid´ ich nicke ihn zu ´geht doch´ Als alle fertig waren gestaltete soweit jeder seinen Abend individuell was mehr oder weniger auch ganz normal und gesittet zuging.
Am nächsten Tag mache ich die Kinder fertig verabschiede mich von Sascha der zur Arbeit muss, mache Frühstück für die schule und Kita fertig. Bringe dann erst Olivia zur Schule und anschließend Oliver in die Kita. Danach hole ich mir mein Fahrrad aus dem Keller und Fahre eine sehr lange weile durch den Park was sehr erholsam ist, Fahre dann zum Supermarkt und Kaufe ein was ich anschließend nach Hause bringe. Packe anschließend alles aus und bereite soweit alles für das Mittag vor, heute gibt es falschen Hasen. Beschäftige mich dann mit dem Haushalt bis Olivia aus der schule kommt, gehe dann Oliver abholen und mache das Mittagessen fertig.
… So ging das dann noch einige Wochen bis es so richtig eskalierte zwischen Sascha und mir…. Ich komme mit den Kindern nach Hause die Kinder gehen in ihre Zimmer und ich gehe nix ahnend ins Wohnzimmer wo Sascha mal wieder vor seinen Rechner saß und ich sich einen runter holte er sah mich und fing an zu grinsen steht auf und geht auch mich zu währenddessen er weiter Wixte bleibt vor mir stehen und spritzte mich mit sein ekelhaften Sperma an und fängt dabei herzlich an zu lachen. Ich erschrecke mich und hole volle Wucht aus und scheuere ihn eine mitten ins Gesicht worauf hin er mir ebenfalls eine mit gibt. Er greift mich am Arm schleift mich hinter sich her ins Schlafzimmer reist mir meine Kleider vom Leib, schmeißt mich aufs Bett, schließt die Tür zu und baut sich über mich auf, dreht mich auf den Bauch reist meine Arschbacken auseinander und stößt volle Wucht in mein Po ein. Ich versuche mich zu wehren aber er ist viel stärker als ich. Er lacht mich die ganze Zeit aus und sagt ´du schlampe hast es nicht anders verdient und stößt immer fester und brutaler zu. Nach einiger Zeit zieht er ihn wieder raus dreht mich auf den Rücken und greift mit der einen Hand nach meine arme die er brutal fest hält und mit der anderen Hand öffnet er mit Gewalt mein Mund und steckt ihn rein, er hält den Mund mit seinen ekelhaften Händen offen und stößt ihn immer tiefer in mein Hals rein bis ich keine Luft mehr bekomme und anfange zu würgen. Daraufhin schlägt er mich abermals mitten ins Gesicht und stößt ihn einmal nochmal ganz tief und hart zu. Dann dreht er mich wieder auf den Bauch zieht mir mit der einen Hand in die Haare und mit der anderen drückt er mich nach unten stößt ihn ein paar Mal noch sehr brutal zu und kommt dann auf mein Rücken was er verreibt mit seinen widerlichen Fingern. Dann lässt er sich auf mich sinken und flüstert mir ins Ohr ´das mache ich jetzt jeden Tag mit dir du Schlampe was anderes verdienst du nicht`.
Als er endlich von mir runter geht und mich hier alleine liegen lässt fange ich jämmerlich an zu weinen und zu zittern, dann gehe ich ins Bad und Tusche erstmal eine halbe Stunde was die Sache auch nicht besser macht und gehe anschließend wieder ins Schlafzimmer , ziehe mir Klamotten an und denke über den ganzen scheiß nach auf was ich mich hier nur eingelassen habe.
Am nächsten Tag geht Sascha ganz normal wieder zur Arbeit, ich verabschiede ihn ganz normal wie immer, als er weg ist hole ich 2 Koffer den einen gebe ich den Kindern `packt eure Sachen wir Fahren zu Oma` den 2. Nehme ich und packe meine Sachen ein. Als die 2 Koffer gepackt sind sammele ich noch alle wichtigen Papiere zusammen und packe sie ein und rufe anschließend ein Taxi das uns in die nächst größerer Stadt bringen soll weil es hier kein Bahnhof gibt. In Itzehoe am Bahnhof angekommen hole ich 1 Zugticket und Fahre zu meiner Mutter. Dort angekommen erzähle ich ihr alles und wir ziehen erstmal wieder bei ihr ein. Sie hat sich auch vor 3 Monaten gerade von meinem Stiefvater getrennt weil er fremd gegangen ist.
Sascha fing natürlich an mich Telefonisch zu erpressen und schickte uns das Jugendamt auf den Hals. Aber da stehe ich drüber. Ich besorgte mir eine neue Sim Karte und ruhe war. Und ich will hoffen das er mir in seinen Leben nie wieder über den weg rennt.
Thema: Kapitel 1 
